Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Dr. Dietmar Hiller wird in seinem Vortrag über den Zyklus der Klavierkonzerte Beethovens den jeweils ganz besonderen Charakter jedes einzelnen Konzertes erläutern und mit Musikbeispielen belegen.
interessantes aus wiki
Das Klavierkonzert Nr. 1, C-Dur, op. 15 ist ein frühes Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven.Das Werk entstand zwischen 1795 und 1801 und war eigentlich nicht das erste Klavierkonzert, das Beethoven komponierte.
Das Klavierkonzert Nr. 2, B-Dur, op. 19 entstand zwischen 1788 und 1801 und war eigentlich Beethovens erstes Klavierkonzert, da es vor dem 1. Klavierkonzert entstand.
Das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll, op. 37 entstand in den Jahren 1800 bis 1803. Es ist Prinz Louis Ferdinand von Preußen gewidmet. Es wurde mit Beethoven als Solist am 5. April 1803 in Wien uraufgeführt. Beethovens Freund Ignaz Xaver von Seyfried, der auf Beethovens Bitte hin während der Uraufführung die Noten umblätterte, berichtete später, dass diese bis auf ein paar „mir rein unverständliche ägyptische Hieroglyphen“ leer waren.
Das Klavierkonzert Nr. 4 op. 58 in G-Dur entstand in den Jahren 1805 bis 1806. Es wurde im März 1807 in Wien bei einem halbprivaten Konzert im Palais Lobkowitz und am 22. Dezember 1808 mit Beethoven als Solisten am Theater an der Wien öffentlich uraufgeführt.
Das 5. Klavierkonzert op. 73 in Es-Dur ist Ludwig van Beethovens letztes Klavierkonzert. Im englischsprachigen Raum ist das Konzert auch unter dem Titel Emperor bekannt. Es gehört heute zu den meistaufgeführten Klavierkonzerten weltweit und erfreut sich größter Beliebtheit.
Anmeldeschluss Dienstag, 28.03.2017 07:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei Zuzüglich Spende
Teilnehmer 1 (ein Mann und keine Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
Zum Event anmelden