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Auszug von der Internet-Seite:
Der Fichtebunker steht für rund 130 Jahre Berliner Stadtgeschichte. Bis in die NS-Zeit diente das 1883/84 als Gasometer errichtete Gebäude der städtischen Straßenbeleuchtung. 1940 wurde im Rahmen des „Bunkerbauprogramms für die Reichshauptstadt“ ein sechs Etagen umfassender „Mutter-Kind-Bunker“ mit einer drei Meter starken Abschlussdecke in den alten Gasometer eingebaut. Während der Bombennächte bot er zunächst 6.500 Müttern und Kindern eine sichere Schlafstätte, später drängten sich in seinem Inneren bis zu 30.000 Menschen!
Im April 1945 wurde der Bunker von der Roten Armee besetzt, wobei es zu heftigen Übergriffen gegen die Schutzsuchenden kam. In der Nachkriegszeit diente er als Auffanglager für Flüchtlinge und Ausgebombte, in der Kelleretage befand sich ein Gefängnis. In den 1950er Jahren sind im fensterlosen Bunker ein Altenheim und ein Obdachlosenasyl eingerichtet worden....
Homepage:
www.berliner-unterwelten.de
Anfahrtsbeschreibung:
U 7 Südstern, Bus M 41 Haltestelle Körtestr.
Kosten
Führung 10,00 EUR pro Person; ermäßigt 8,00 EUR
Teilnehmer
2 (keine Männer und
2 Frauen )
2 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 2 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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