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Für alle die auch die Sch....voll haben von dieser blöden Zeitumstellung hier ein Link https://www.openpetition.de/petition/online/ende-der-uhrums tellung ![]() ![]() | |
Isses scho wieder soweit? ![]() Das Experiment mit der Zeitumstellung ist m. E. gescheitert. Es gibt keine Vorteile. Viele Menschen tun sich schwer damit, auch die armen Rindviecher müssen beim Melken sukzessive umgwöhnt werden oder die Umstellung der Fahrpläne 2x im Jahr ist ebenso nervig. Die Russen haben es bereits wieder abgeschafft und wenn ganz Europa mitzieht, ist das kein Problem. "Streite dich niemals mit einem Idioten - | |
Ich möchte gern jedes Mal eine Stunde dazubekommen, und zwar nachts, möglichst jede Nacht :) Nee mal im Ernst, ich mag es auch nicht. Nicht nur die Rindviecher leiden darunter, auch die kleinen Kinder. Und ich. Die Zeit umzustellen ist schon schwachsinnig. Kommt gleich ach "die Zeit zurückdrehen". Ich habe unterschrieben, danke liebe Sonne. ... wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen. (E. v. Hirschhausen) | |
Bitte schön, mir tut es ja nicht mehr so doll weh, aber Ihr tut mir alle leid. Warum müssen wir uns diesen Unsinn 2 mal im Jahr antun? Es nutzt nichts und bringt keine Vorteile. Menschen die so schon sehr früh aufstehen müssen, müssen dann noch eine Stunde früher auf stehen, das kann doch wirklich nicht gesund sein. Außerdem die ganzen unnützen Kosten wegen der Uhren die umgestellt werden müssen. ![]() | |
Die Vorteile hinsichtlich Energieeinsparung sind wohl nicht eingetreten. Komisch, dass sie das Uhrumstellen nicht gleich wieder abgeschafft haben. Als Vorteil kann man höchstens noch nennen, dass die Menschen zweimal im Jahr über was anderes als das Wetter reden können. Und natürlich der Aufschwung der Funkuhrenindustrie. Mir persönlich ist es eigentlich völlig egal. Auf der Petitionsseite habe ich auch grade gelesen, dass außer Rindviechern und Kindern vor allem Frauen und Jugendliche klagen. Wir Männer scheinen es wohl eher gelassen hinzunehmen. „Entschuldigen Sie, dass der Brief so lang geworden ist, ich hatte keine Zeit für | |
Hatte vor Jahren mal vergessen, die Uhr im Herbst wieder zurück zu stellen. Bin dann montags eine Stunde zu früh auf der Arbeit gewesen und stand vor der Tür und es war schon ziemlich kalt draußen..... ![]() | |
Ich glaube, dass gerade Individuen (Rindviehcher, kleine Kinder...), die einen geregelten Tagesablauf haben, sich mit der Zeitumstellung schwer tun. Individualisten, die sowieso nach eigenem Körpergefühl aufstehen oder schlafengehen oder auch nicht, merken das womöglich nicht einmal. ... wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen. (E. v. Hirschhausen) | |
Aus sehr egoistischen Motiven bin ich für die Sommerzeit: da es länger hell ist kann ich nach Feierabend noch ausgedehnte Radtouren oder Badeausflüge bei Sonnenlicht machen. Für's Nachtbaden in dunklem Wasser kann ich mich bislang ebenso wenig begeistern wie für's dunkelradeln. | |
ja gerne....sommerzeit...ich bin dafür... | |
Ich hätt gern mehr von beidem - mehr Sommer und mehr Zeit 8-) ... weil jeden Tag ein Tag beginnt | |
vielleicht können wir uns einigen... ich gebe 2 monate winter für mehr sommer ![]() | |
Ich nehme alle Zeitumstellungen ohne jede Gegenleistung. Aber nur diese eine Sorte, wo man länger schlafen darf. Ach und weil Ihr's seid lege ich noch eins drauf: Ihr dürft kostenlos auf meine Funkuhr gucken, wenn Ihr die Übersicht verloren habt. „Entschuldigen Sie, dass der Brief so lang geworden ist, ich hatte keine Zeit für | |
Funkuhr? In Zukunft richten wir uns nach dem Sonnenstand 8-) ... weil jeden Tag ein Tag beginnt | |
klingt juuuut :)))) die sonne scheint cilavie vor schlaferitis zu verpassen ![]() | |
Upps ![]() ![]() ![]() ... weil jeden Tag ein Tag beginnt | |
ich habe doch längst ne profisonnenuhr ![]() | |
Sonnenuhr ist auch eine gute Idee. Aber braucht man da nicht eine Sommer- und eine Wintersonnenuhr? Und wenden muss man die wohl auch. Bei Sonnenwenden und so. „Entschuldigen Sie, dass der Brief so lang geworden ist, ich hatte keine Zeit für | |
Ach, das kann ruhig so bleiben. Ich mag im Sommer die Sommerzeit und im Winter die Winterzeit. Ich habe kein Problem damit, 2x im Jahr mich darauf einzustellen. Im Frühjahr könnte es vielleicht 2 Wochen später sein, okay. Aber sonst: alles gut! So kommt man halbjährlich dazu, alle Uhren mal wieder zu sametimen. | |
Ich hab zwar auch bisher keine größeren Probleme aber es wurde doch inzwischen nachgewiesen, dass es tatsächlich gar nichts bringt, oder? Ich bin auch dafür das sein zu lassen. Wie kommt man denn bloß auf die Idee die Zeit zu verstellen...Kopf schüttel! | |
Hab grad unterschrieben aber doll ist das ja mal noch nicht was? :( | |
Ein positiver Aspekt der Ölkrise war nun mal, dass die Begrenztheit und Knappheit der natürlichen Ressourcen sehr direkt vor Augen geführt wurde und sich nahezu alle politischen Lager um Ressourceneinsparungskonzepte bemühen mussten, wenn man einigermaßen friedlich miteinander leben wollte. Die Zeitumstellung war ein solches Konzept; und an der Ressourcenknappheit hat sich bis heute nichts geändert, bzw. sie ist drastischer geworden. Die schon damals kalkulierte Bevölkerungsexplosion ist natürlich eingetreten, hinzu kam eine Wirtschaftsexplosion in China, Indien u. a. Schwellenländern sowie parallel dazu eine zeitweise neoliberale, bereits entwickelte Industriegesellschaft ohne ein nennenswertes Gewissen, wo und zu welchem Preis die Ressourcen aufzukaufen und deren Abfallprodukte endzulagern sind. Allein die Bewusstseinsentwicklung zu globalen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen insbesondere zum Umgang mit natürlichen Ressourcen, wie sie vor allem in den 1980er Jahren erfolgte, halte ich für ziemlich verteidigungswert. Nur weil weltweit und weitgehend hemmungslos deutlich mehr Ressourcen verbraucht werden, kann dies kein Argument sein, Einsparungskonzepte als gescheitert zu betrachten! Eher sollte das Bewusstsein, das hinter dem Konzept der Zeitumstellung stand, in den Fokus gerückt und neu bzw. weitergedacht werden. Alles andere wäre Gleichgültigkeit und Nach-mir-die-Sintflut-Denken. Energieeinsparungsbemühungen bzw. Konzepte möglichst effektiver Ressourcennutzungen halte ich für überaus sinnvoll und eine Abkehr von der Zeitumstellung deshalb für ein ziemlich falsches Signal. | |
Zeitumstellung = Jetlag des Proletariats. ![]() | |
Den autofreien Tag fanden doch eigentlich alle ganz lustig. Warum haben sie den nur einmal gemacht? „Entschuldigen Sie, dass der Brief so lang geworden ist, ich hatte keine Zeit für | |
Bei der Zeitumstellung wird doch überhaupt nichts eingespart. Früh ist es wieder dunkel und man braucht wieder Licht. Ein autofreier Tag ja das wäre was. | |
Du meinst: Lediglich das Motiv, der gute Wille zählt? Und wenn es ein falscher Weg ist, soll man ihn trotzdem weiter gehen? Koste es, was es wolle? Das ist ein seltsames Signal in meinen Augen. Aber vielleicht kann ich ja nicht richtig gucken... Getaway hat folgendes geschrieben: Ein positiver Aspekt der Ölkrise war nun mal, dass die Begrenztheit und Knappheit der natürlichen Ressourcen sehr direkt vor Augen geführt wurde und sich nahezu alle politischen Lager um Ressourceneinsparungskonzepte bemühen mussten, wenn man einigermaßen friedlich miteinander leben wollte. Die Zeitumstellung war ein solches Konzept; und an der Ressourcenknappheit hat sich bis heute nichts geändert, bzw. sie ist drastischer geworden. Die schon damals kalkulierte Bevölkerungsexplosion ist natürlich eingetreten, hinzu kam eine Wirtschaftsexplosion in China, Indien u. a. Schwellenländern sowie parallel dazu eine zeitweise neoliberale, bereits entwickelte Industriegesellschaft ohne ein nennenswertes Gewissen, wo und zu welchem Preis die Ressourcen aufzukaufen und deren Abfallprodukte endzulagern sind. Allein die Bewusstseinsentwicklung zu globalen wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen insbesondere zum Umgang mit natürlichen Ressourcen, wie sie vor allem in den 1980er Jahren erfolgte, halte ich für ziemlich verteidigungswert. Nur weil weltweit und weitgehend hemmungslos deutlich mehr Ressourcen verbraucht werden, kann dies kein Argument sein, Einsparungskonzepte als gescheitert zu betrachten! Eher sollte das Bewusstsein, das hinter dem Konzept der Zeitumstellung stand, in den Fokus gerückt und neu bzw. weitergedacht werden. Alles andere wäre Gleichgültigkeit und Nach-mir-die-Sintflut-Denken. Energieeinsparungsbemühungen bzw. Konzepte möglichst effektiver Ressourcennutzungen halte ich für überaus sinnvoll und eine Abkehr von der Zeitumstellung deshalb für ein ziemlich falsches Signal. ... wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen. (E. v. Hirschhausen) | |
Flussstreunerin hat folgendes geschrieben: Nein, ich meine, man soll schon genau hinsehen, warum die gewünschten Ergebnisse - so es denn überhaupt messbare Zielvorgaben gegeben hat (was ich bezweifle) - unterm Strich sich nicht eingestellt haben. M. E. überdeckt der gestiegene Ressourcenverbrauch zusammen mit einigen anderen Faktoren ein Einsparkonzept, dessen positive Resultate wirtschaftlich nicht (mehr) spürbar sind. Deshalb ist dieses Konzept ja nicht falsch, sondern dann stimmt etwas mit der Perspektive auf dieses Konzept nicht. Dass bei besserer Tageslichtausnutzung Energie gespart werden kann, braucht sicher nicht weiter ausgeführt werden. Warum trotz besserer Tageslichtausnutzung heutzutage tatsächlich mehr Energie verbraucht wird, sollte hinterfragt und erklärt werden.Du meinst: Lediglich das Motiv, der gute Wille zählt? Und wenn es ein falscher Weg ist, soll man ihn trotzdem weiter gehen? Koste es, was es wolle? Das ist ein seltsames Signal in meinen Augen. Aber vielleicht kann ich ja nicht richtig gucken... Die Behauptungen, es habe nichts gebracht sondern hier und dort eher nur für (gefühltes) Ungemach gesorgt, sind natürlich schnell aufgestellt. Nachvollziehbare Begründungen oder gar belastbare Belege hierfür habe ich noch nicht gefunden, und etlichen Verweisen auf boulevardjournalistische Veröffentlichungen, die Tante Gugl mir empfiehlt, möchte ich einfach nicht nachkommen. Aber vielleicht fällt jemandem noch etwas ein, um mich vom "falschen Weg" runter zu holen .. ![]() ![]() Mein falscher Weg mag übrigens lange helle Frühlings- und Sommerabende; und ich mag es, zweimal im Jahr daran erinnert zu werden, dass Zeit etwas zutiefst Relatives ist. | |
... vielleicht will die Sonne sich einfach nicht vom homo sapiens verarschen lassen ![]() Es wäre bestimmt effektiver, den Sinnlosstrom etwas zu reduzieren. Ich mach das schon allein aus egoistischen (Kosten-)Gründen. Wenn ich aus dem Haus geh, schalte ich einfach meine beiden großen Steckdosenleisten aus. Dann ist Ruhe im Karton, der Zähler steht fast. Kühlschrank muss anbleiben ;) ... wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen. (E. v. Hirschhausen) | |
.. die Sonne will garnichts, die macht einfach. ![]() | |
so eine Unverschämtheit ;) aber gegen Mondscheinschwimmen an Sommerabenden ist doch nichts einzuwenden, kostet auch keinen Extra-Strom, glaube ich... Man muss noch nicht einmal Badebekleidung nass machen, die dann auch nicht gekauft und auch nicht hergestellt werden muss. Das spart doch nun wirklich mal Ressoursen... ist aber dafür nicht gut für die Wirtschaft... "irgendwas ist ja immer" ... wir hören nicht auf zu spielen, weil wir älter werden. Wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen. (E. v. Hirschhausen) | |
doro61 hat folgendes geschrieben: Ich hätt gern mehr von beidem - mehr Sommer und mehr Zeit 8-) Das hast du sehr gut ausgedrückt! ![]() "Streite dich niemals mit einem Idioten - |
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