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BAU1HAUS
Eine fotografische Reise von Jean Molitor. http://www.bau1haus.de/
Einhundert Jahre nach Gründung des Bauhauses, der wohl populärsten und gleichzeitig umstrittensten Kunstschule in Weimar, zeigt der `Freundeskreis Willy-Brandt-Haus`in einer Ausstellung die Spuren der architektonischen Moderne weltweit.
Das moderne Leben bricht sich 1918 Bahn.
Bedürfnisse der Menschen nach Licht und Luft, der Einsatz neuer Materialien wie Beton, Stahl und Glas führen zur klassischen Moderne in der Architektur.
Der Fotograf Jean Molitor ist seit 2009 in Europa, Afrika, Asien, Amerika und dem nahen Osten unterwegs.Auf der ganzen Welt findet er die Erben des Bauhauses-sei es in Berlin oder Casablanca,Stuttgart oder Havanna, St.Petersburg oder Guatemala Stadt,Wien oder Bukavu im Kongo.
Ganze Generationen sind mit der sachlich-nüchternen und funktionalen Bauhaus-Architektur konfrontiert und sozialisiert worden.Wegbereiter, Wegbegleiter und Erben der Moderne vereint eine Architektursprache, die mit dem Begriff BAUHAUS allgemein verständlich wird.Für das Kunstprojekt bau1haus ist die Ästhetik der Bauten zentrales Element der epochemachenden Bewegung in Architektur, Kunst und Design, die aus dem Jugendstil in die Moderne führt.
Anmeldeschluss Montag, 14.01.2019 17:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei!
Teilnehmer 16 (ein Mann und 15 Frauen )
Max. Teilnehmer 20 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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