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18.00 Uhr Vernissage: „Colors and lines“
Christina Weiß
-wer möchte, kann sich vorher umschauen-
und
19.00 Uhr The Fraks
Die Leipziger Band „The Fraks“ gründete sich im Jahre 2008. Bandleader Frank Petzold suchte Musiker, welche seine Ideen umsetzen konnten. Und er fand sie.
Zwischenzeitlich wurde aus der fünfköpfigen Band ein Quartett – dies aber noch dynamischer und frischer, als bisher vielen Fans bekannt.
The Fraks spielen eigene Songs in deutscher und zum Teil englischer Sprache. Erzählt wird in den Songs von den ganz normalen Problemen des Alltags, von Siegen und Niederlagen. All das aber immer mit einem Augenzwinkern, denn nichts ist schlimmer, als sich und die Welt zu ernst zu nehmen. Das Ganze ist auf zwei CDs für die Nachwelt erhalten geblieben. Material für eine dritte CD liegt bereits vor und soll spätestens 2014 eingespielt und gepresst werden.
Stilistisch ist bei „The Fraks“ alles möglich. Aufgewachsen und beheimatet im Osten der Republik ist auch ihre Musik dadurch geprägt. Nicht wenige Hörer sagen, es handelt sich bei „The Fraks“ um die Fortsetzung des Ostrock mit Elementen, welche durchaus in den Bereich der weltweit bekannten Musiker von Rammstein hineinragen.
The Fraks spielen auf den großen Bühnen des Landes ebenso gern, wie in kleinen Klubs.
So konnte man die Band bereits auf kleinen Bühnen in Berlin, Essen, Dortmund , Dresden, Erfurt, Bitterfeld und Leipzig erleben, aber auch auf den großen Bühnen, wie z. B. als Support für die Puhdys in Landsberg, zur Motorboot- WM auf der Halbinsel Pouch, als Opener von Box- Europameisterschaftskämpfen verschiedener Boxorganisationen, bei verschiedenen Stadtfesten oder aber den Classic Open auf dem Leipziger Markt vor gut 5000 begeisterten Zuschauern.
Und bei den Puhdys und ihren Fans kamen sie so gut an, dass es in diesem Jahr eine Wiederholung geben wird.
The Fraks:
Frank Petzold - Gitarre/ Gesang
Olaf Jasper - Gitarre/ Gesang
Sven Hamisch - Bass
Jürgen Kober - Schlagzeug/ Tasten
Homepage:
http://www.thefraks.com/
Anfahrtsbeschreibung:
Pistoriusstr. 88
Bus: 156, 158, 255; Straßenbahn: M2, 12, M 13
http://www.kunstquell.de/
Kosten
Jeder zahlt, was er kann
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (8 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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