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Ausgangspunkt der Ausstellung ist das Jahr 1976, das Jahr der Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann durch die DDR-Staatsführung. Es hat zu einer einmaligen Politisierung von Künstlern und Kulturschaffenden geführt. Fortan riss die Kritik an der DDR-Staatsführung nicht mehr ab. Die Opposition organisierte sich. Und im Schatten dieser Entwicklung blühte eine dissidentische Kultur. Im Jahr 2016 jährt sich dieses Ereignis zum 40. Mal. Die präsentierten Exponate laden zur Spurensuche in die 1970er- und 1980er-Jahre ein. In der westdeutschen Museumslandschaft der 1990er- und 2000er-Jahre ist Kunst mit DDR-Bezug – eine Kunst, die gänzlich quer zu Erfolgskriterien und Marktmaßstäben entstanden ist und eine singuläre kunsthistorische Situation spiegelt – kaum vertreten. Diese Lücke will die Ausstellung schließen.
Anmeldeschluss Samstag, 20.08.2016 20:00 Uhr
Kosten
8/ erm. 4 Euro + 3 Euro für die Führung.
Teilnehmer 9 (2 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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