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Schlagzeilen mit Prominenten wie Ottfried Fischer oder Christian Wulff beherrschen immer wieder die Titelseiten. Doch selten gelingt der Blick hinter die Kulissen eines Skandals. "Seite Eins", die urkomische und bitter-böse Mediensatire von Johannes Kram, erzählt die "Story hinter der Story" aus der Sicht eines Reporters. Das Publikum ist live dabei, wenn die junge Sängerin Lea versucht, sich den verhängnisvollen Gesetzen des Boulevards zu widersetzen. Gerade mit dem Ehrenpreis des Deutschen Comedypreises ausgezeichnet, wird Ingolf Lück als Schauspieler und "leidenschaftlicher Theatermann" gefeiert, der die Rolle des zwiespältigen Journalisten Marco "mit feinem Gespür für wechselnde Stimmungen zum Leben erweckt" (Westfalen-Blatt).
"Seite Eins" hat Diskussionen über das Wirken von Medien ausgelöst. Das NDR-Magazin "Zapp" fragte: "Mit welchen Methoden arbeiten die Journalisten, die (...) für beispielsweise die "Bild" arbeiten?" und Medienanwalt Ralf Höcker, der u.a. Heidi Klum, Felix Magath und Jörg Kachelmann presserechtlich vertritt, erklärte: "Vieles in dem Stück wirkt so unglaublich, dass man es für übertrieben halten
Kosten
15,00 Euro ( Wert 30,00 )
Teilnehmer
1 (keine Männer und
eine Frau )
einer auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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