HAIM

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HAIM: Folk zwischen Tradition und Verführung
Geschwister-Trio berührt mit gelassener Eleganz
Weltweite Top-10-Platzierungen für zweites Album „Something to Tell You“

Seit ihrer inzwischen als legendär geltenden Konzertreihe beim ‚South by Southwest‘-Festival 2013 in Austin war die gesamte Musikbranche verzückt von dem kalifornischen Trio HAIM, bestehend aus drei Schwestern. HAIM verbinden in größter Gelassenheit, was zuvor unvereinbar schien: Sie mixen Folkmusik in der Tradition von Fleetwood Mac und Patti Smith mit den Beats und dem Feeling des modernen R’n’B im Geiste von TLC oder Destiny’s Child. 2012 erschien ihre erste EP „Forever“, die von den wichtigsten Medien mit Bestnoten geadelt wurde und die junge Band an die Spitze der BBC-Liste „Sound of 2013“ katapultierte. Seither reiht sich Erfolg an Erfolg, vom 2013 veröffentlichten Debütalbum „Days Are Gone“, das in vielen Ländern in die Top 10 und in England sogar bis an die Spitze der Charts stieg, über den Gewinn renommierter Musikpreise und eine Grammy-Nominierung als „Best New Artist“, bis hin zu dem im Juli 2017 erschienenen Werk „Something to Tell You“, das die drei Schwestern nicht nur um vier Jahre, sondern auch viele bedeutende Erfahrungen gereift zeigt: HAIM haben schon jetzt ihren festen Platz im modernen US-Folk und Classic Rock gefunden.

Die drei kalifornischen Schwestern Danielle Haim (Lead Vocals, Gitarre), Alana Haim (Gitarre, Keyboards, Percussion) und Este Haim (Bass) musizieren bereits seit Kindertagen gemeinsam. Zuhause wurde ständig gesungen: Ihre Eltern zogen die Töchter mit den Classic Rock- und Folkalben von Fleetwood Mac, den Rolling Stones und den großen Americana-Künstlern auf. Kaum dass die drei Geschwister ein Instrument beherrschten, gründete die Familie die Band Rockinhaim, in der sie folkorientierte Coverversionen von Künstlern wie Billy Joel, Santana und Patti Smith intonierten.

Doch die Töchter wollten ihre Erfahrungen mit der elterlichen Americana- und Folkmusik mit ihrer eigenen Leidenschaft für zeitgenössischen R’n’B verbinden. Künstlerinnen wie Beyoncé oder TLC waren ihnen ebenso Vorbilder wie die Musik der Eltern. HAIM wurden gegründet und um den befreundeten Schlagzeuger Dash Hutton ergänzt. Wieder dienten ihnen Lieblingssongs und die Radio-Hymnen ihrer Kindheit als Grundlage, um den innovativen Spagat zwischen klassischem Folk und moderner Soulmusik zu wagen. So begannen sie, eigene Lieder zu komponieren und erste Konzerte zu spielen.

Auf dem SXSW-Festival in Austin, der wichtigsten internationalen Live-Musik-Veranstaltung für neue Künstler, sprach sich die Kunde von HAIM rasend schnell herum. Gleich mehrere Zusatzshows wurden kurzfristig organisiert, Journalisten wie Fans waren sich einig wie nur selten, dass diese Formation der spannendste Act des Festivals und eine kommende Sensation sei. Die kollektive Euphorie kam nicht von ungefähr: Bereits nach ihren ersten Support-Tourneen an der Seite von Mumford & Sons und Florence & The Machine galten HAIMs energetische Liveshows als kraftvolle Ereignisse großer Spontanität, gepaart mit aufregenden Stimmen und einer unverstellten Leidenschaft für authentische, raue Sounds und höchste Live-Intensität.

Demgegenüber steht für HAIM im Studio etwas anderes im Fokus: eine stets fein austarierte Balance aus der hymnischen Zugänglichkeit großer Popsongs und einer hingebungsvollen Detailverliebtheit in verspielte Sounds, atmosphärische Schwingungen und die dabei transportierten Emotionen. Auch deshalb klingt ihr im Juli 2017 veröffentlichtes, zweites Album „Something to Tell You“ deutlich epischer, raumgreifender und unmittelbarer als das Debüt vor vier Jahren: Aus dem spannenden Kontrast der Gegensätze zwischen R'n'B und Folk wuchs bei HAIM eine unverkennbare Stilsymbiose. Und eine Klangsprache, die oft unkonventionell und eigen und dabei trotzdem stets hitverdächtig klingt.

Hörproben:

Studio Session - https://www.youtube.com/watch?v=Jc2x5aHCs6g
let me go (live) - https://www.youtube.com/watch?v=QWSs58iiPOE
falling (live) - https://www.youtube.com/watch?v=k-LIsed9s2g
oh well (live, Fleetwood Mac Cover) - https://www.youtube.com/watch?v=CKJmJkpGpCM
forever (live) - https://www.youtube.com/watch?v=Es8f4fn6KqM

want you back - https://www.youtube.com/watch?v=yPQfcG-eimk
the wire - https://www.youtube.com/watch?v=1TffpkE2GU4
falling - https://www.youtube.com/watch?v=AIjVpRAXK18
forever - https://www.youtube.com/watch?v=sEwM6ERq0gc
go slow - https://www.youtube.com/watch?v=orN6OvaY9eY
don't save me - https://www.youtube.com/watch?v=kiqIush2nTA
if i could change your mind - https://www.youtube.com/watch?v=Ljg6g7BAdQo
little of your love - https://www.youtube.com/watch?v=4NJYWgb6dQM

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Freitag, 08.06.2018 20:00 Uhr

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Tickets ab 28,00 €, bitte selbst besorgen.

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