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Longlist Deutscher Buchpreis 2018: "Nachtleuchten". In ihrem neuen Roman erzählt María Cecilia Barbetta von der gespenstischen Atmosphäre am Vorabend eines politischen Umsturzes. Sie sind aus der ganzen Welt gekommen und haben sich in Buenos Aires eine Existenz aufgebaut. In dem Viertel Ballester kämpfen sie jeder auf seine Art für den Aufbruch, die Revolution und eine bessere Zukunft - Teresa und ihre Klassenkameradinnen in der katholischen Mädchenschule ebenso wie Celio, der Friseur in der "Ewigen Schönheit", oder die Mechaniker der Autowerkstatt "Autopia". Doch politische Spannungen zerreißen das Land, Aberglaube und Gewalt schleichen sich in die Normalität. Mit einem feinen Gespür für die Poesie des Alltags erzählt die in Argentinien geborene María Cecilia Barbetta von der Liebe zum Leben in Zeiten des Umbruchs.
Labyrinthisch findet Volker Breidecker María Cecilia Barbettas Roman über die Zeit des Anbruchs der Militärdiktatur in Argentinien. Das in Buenos Aires vornehmlich unter den "kleinen Leuten" spielende Epos besticht laut Breidecker durch Sichtbarmachung der umgehenden Ängste genauso wie durch seinen Humor und seinen Sprachwitz, dem die Autorin auch durch typografische Späße Ausdruck verleiht
Anmeldeschluss Dienstag, 06.11.2018 20:00 Uhr
Kosten
Eintriff 7 €, ich besorge keine Karten, der Eintriff kann am Abend vor Ort bezahlt werden
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 7 (3 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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