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Kaum ein Lebensmittel ist so beliebt und alltäglich wie Schokolade. Hinter dem wirtschaftlichen Erfolg, der in Deutschland im 19. Jahrhundert begann, steht eine oft vergessene Geschichte von Gewalt und Ausbeutung.
Der Blick auf die Firma Sarotti offenbart die kolonialen Verstrickungen der Schokoladenproduktion am Industriestandort Tempelhof. Die Sonderausstellung thematisiert rassistische Werbestrategien, die Folgen des täglichen Konsums und die Kontinuitäten kolonialer Ausbeutungsmechanismen.
Anmeldeschluss Sonntag, 28.09.2025 12:00 Uhr
Kosten
Kostenlos , keine Führung heute
Teilnehmer 4 (2 Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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