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Kleine Spreewald Park - Wanderung
ca 9 km, - 12 km pro 4,0 km/h ( 3-4 Stunden ) im Revier Rahnsdorf.
Egal ob es schneit oder glatt wird, der Spaziergang soll entspannt bleiben, entsprechend passe ich das Ziel und unseren Weg an.
So könnte sich unser Weg Kleiner Spreewald Park bei gutem Wetter gestalten:
Vom S-Bahnhof Rahnsdorf im Südosten Berlin beginnt die 4-stündige Wanderung in den "Kleinen Spreewald-Park" in Schöneiche und weiter durch die Schönebecker Heide, die absolut keine Ähnlichkeit mit einer Heidelandschaft hat.
Den S-Bahnhof werden wir am Ende des Bahnsteiges über die Treppe verlassen und wir gehen auf der anderen Straßenseite in die "Straße nach Fichtenau". Nach einer Kurve in nordöstliche Richtung kreuzt schon bald die Bahntrasse der Tram 87.
Direkt neben den Schienen folgen wir den Weg nach Osten hinein in den Wald. Am dritten "Bahnübergang" biegen wir nach Norden über die Schienen in den querenden Weg ein. Auf diesem Weg kreuzt zunächst die Hamburger Straße und später die Rüdersdorfer Straße. Der nach der letzten Straße deutlich schmalere Weg endet auf der Forststraße. Dort verlassen wir das Berliner Stadtgebiet und befinden uns in Schöneiche.
Auf der Forststraße,laufen wir bis zur zweiten Kreuzung und biegen in die Walter-Dehmel-Straße nach Westen ein. Zwei Straßen weiter, an der Brandenburgischen Straße, geht es wieder nach Norden. Nach wenigen Meternfolgen wir nach links den Mühlenweg und stehen bald am südlichen Eingang zum "Kleinen Spreewald-Park". Entlang des Zaunes eines angrenzenden Grundstückes laufen wir bis zur Brücke über das Fredersdorfer Mühlenfließ. Kurz vor der Überführung ist rechter Hand ein grüner Zaun mit Zugang in den 42.000 m² großen Spreewald-Park. Dort entlang und parallel zum Mühlenfließ führt der Weg zu einer hölzernen Brücke.
Über diese Brücke kommen wir in eine außergewöhnliche Naturlandschaft. Auf dem ca. 2 Kilometer langen Weg durch dieses Gebiet gibt es viel zu entdecken. Am Ende verlassen wir den Park über einen Naturspielplatz und stehen auf der Berliner Straße.
Auf der Straße geht es nach Osten zurück bis zur Brandenburgischen Straße und dort nach Norden. Vorbei an einer kleinen Ladenzeile erreichen wir nach einiger Zeit die viel befahrene Schöneicher Straße. Diese überqueren wir und folgen auf der anderen Straßenseite der Markierung "Müggel-Spree-Weg" auf einem breiten Weg entlang des Schlossparks. Der Weg knickt nach einiger Zeit nach Osten ab und führt auf der Dorfaue
wieder nach Norden und bald stehen wir am Zaun des Heimathauses.
Weiter nach Norden auf der Dorfaue, die in den Vogelsdorfer Weg übergeht, wandern wir weiter. An der nächsten Ecke, an der die Eggersdorfer Straße abgeht, weist auch der Wegweiser "Müggel-Spree-Weg" nach Südosten . Wir laufen weiter über den folgenden Sandweg namens Wilhelm-Raabe-Straße über die Felder bis zur Petershagener Straße. Auf der Straße nach Norden erreichen wir den Ortsteil Klein Schönebeck. An der Kreuzung, an der die Tasdorfer Straße quert, verlassen wir den "Müggel-Spree-Weg" und gehen weiter geradeaus auf der Petershagener Straße. Am Ende der Straße gelangen wir über den ausgeschilderten Forstweg wieder in den Wald .
Von der Schönebecker Heide gehen wir weiter in nordöstliche Richtung entlang des Mühlenfließes. Nach ca. 1,2 Kilometern und einer Rechtskurve liegt, eingebettet in den Wald, ein kleiner Teich, in dem sich eine kleine Insel befindet. Bei Niedrigwasser ist die Insel mit dem "Festland" verbunden und wird gern als "Schlafplatz" von Wildschweinen genutzt.
Der kreuzende Weg wird überquert und auf dem folgenden schmalen Pfad wandern wir nach Südosten, bis der Grünelinder Weg erreicht wird. Dort biegen wir nach Süden ab und hinein in die kleine Häuseransammlung "Grüne Linde". Die nächste Kreuzung ist wieder die verlängerte Tasdorfer Straße, die dort jedoch Grüne Linde heißt. Der Straße "Grüne Linde" werden wir nach Westen folgen und am Ende der Häuser in den nach Südwesten abgehenden Waldweg einbiegen. Nach weiteren ca. 1,2 Kilometern durch den Wald öffnet sich der Blick zur Linken auf die Felder. An dieser Kreuzung wird nach Süden abgebogen. Dieser Weg führt uns über die Felder und immer wieder vorbei an Waldstreifen. Der Feldweg endet auf der Kalkberger Straße im Ortsteil Grätzwalde. Auf der Kalkberger Straße sieht man bereits 200 Meter weiter nach Westen die Tramhaltestelle der Linie 88. Von dieser Haltestelle "Jägerstraße" kann mit der Straßenbahn zum S-Bahnhof Friedrichshagen gefahren werden.
Für unseren anschließenden Weihnachtsschmaus in der weißen Villa ist der Tisch von Hormonchen schon, nach verbindlicher Rückmeldung bis zum 09.11.16 gebucht. Danach habe ich die Teilnehmerzahl für noch Wanderfreudige großzügiger Weise um 6 Teilnehmer erhöht. Ich bitte diese Nachfolgenden das zu berücksichtigen
Text und Fotos Berliner Forsten
sind im Berliner Portal von T. Wiehle, zu finden Weitere Informationen:
NATURA 2000-Gebiet: Müggelspree - Müggelsee
Anmeldeschluss Sonntag, 18.12.2016 20:45 Uhr
Kosten
Bahnkarte ABC und Speise im Restaurant
Teilnehmer 17 (4 Männer und 13 Frauen )
Max. Teilnehmer 24 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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