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+++ Stand: 18.07.17: Momentan ist ein Platz frei! Weitere angemeldete Personen landen zunächst auf der Warteliste und könnten als Nachrücker für absagende Teilnehmer fungieren. +++
Kultevent:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezahlen 20 EUR p. P. (Vorkasse!) zzgl. Anreisekosten, um sich bei regnerischem Wetter mit dem Überleben zu beschäftigen und die Ordnung der Stühle nicht durcheinander zu bringen...diesmal wieder im Juli, damit wir nicht austrocknen....
Wie in vergangenen Jahren findet die Tour in gewohnter Kooperation mit "Adventure Tours" statt... :-)
Neben Steuerkenntnissen (Mindestqualifikation: Finanzfachwirt) sind Fitness, Ausdauer, ein gefestigtes Nervenkostüm (bis hierher obligatorisch) sowie eine gewisse Trinkfestigkeit (fakulativ, aber empfehlenswert) erforderlich.
Haftungshinweis: Inhaltlicher Schwerpunkt dieses Events ist eine mehrstündige Kajaktour in schwierig befahrbarem Gewässer (Rhin). Für die Teilnahme sind körperliche Fitness und Ausdauer, ein guter Gleichgewichtssinn sowie die Routine im Fahren und Steuern von Kajaks erforderlich.
Da die Teilnahme an diesem Event auf eigenes Risiko erfolgt, möchte ich die gängigsten Gefährdungen sowie die damit verbundenen möglichen Schadensfolgen kurz skizzieren:
Die An- und Abreise nach bzw. von Rheinsberg ist nicht Bestandteil des Events und erfolgt ohnehin auf eigenes Risiko. Einziger Bestandteil dieses Events ist die Reservierung und anschließende Anmietung von Fahrzeugen (Kajaks) zum Befahren des Rheinsberger Rhins.
Aufgrund folgender Ereignisse können Personenschäden auftreten, die den Tod des Teilnehmers zur Folge haben können:
1. Körperschäden durch die Gefahr des Ertrinkens durch
- den Verlust des Gleichgewichts beim Ein- und Aussteigen oder aufgrund abrupter Kursänderungen durch Kollision mit festen oder beweglichen Wasserhindernissen
- Beschädigung des Kajaks aufgrund von Materialermüdung oder unsachgemäßem Gebrauch sowie der Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern.
- Unbefahrbahrkeit des Rheinsberger Rhins aufgrund erhöhter Fließgeschwindigkeit durch plötzlich auftretenden heftigen Regen
- Flutwellen infolge von Erdbeben.
2. Körperschäden durch physische Einflüsse durch
- Aufschlagen auf den Ein- und Austeigevorrichtungen nach Verlust des Gleichgewichts im Rahmen des Ein- oder Aussteigevorgangs.
- in den Luftraum des Baches ragende Gegenstände (z. B. Zweige, Äste, Baumstämme)
- Einsturz von Brücken aufgrund der Nichtbeachtung von Gewichtsbegrenzungen durch andere Fahrzeugführer (z. B. Lkws)
- Gegenstände (z. B. Kanaldeckel), die von anderen Personen von Überführungen und Brücken geworfen werden oder im Rahmen einer Demonstration gegen die übermäßige Nutzung des Rheinsberger Rhins von Anwohnern abgeschossen werden (z. B. Pfeile).
- Umsturz von Bäumen und sonstigen Gehölzen, (z. B. durch Windböen oder gezielte Nagetätigkeit von Bibern).
- Angriffe aus umliegenden Zoos entlaufener Raubtiere (z. B. Löwen oder Krokodile)
- Kampfhandlungen innerhalb der Teilnehmergruppe (z. B. im Rahmen von Auseinandersetzungen über die Aufteilung der Teilnehmer auf die Boote oder bestimmte Nahrungsmittel im Rahmen eines Picknicks)
- Stolpern oder Umknicken während der erforderlichen Landgänge.
- Hoher Blutverlust infolge von Schnitt- oder Stichverletzungen im Rahmen der Nahrungsaufnahme.
- Splitterverletzungen infolge von Detonationen aufgrund unsachgemäßer Behandlung von illegal mitgeführten Sprengstoffen
3. Vergiftung durch
- Einnahme von eigenen oder fremd zubereiteten verdorbenen Lebensmitteln
- Angriffe giftiger Reptilien oder Insekten (z. B. Schlangen oder Hornissen)
- Einatmen von Pestiziden, die ein durch eine unvorhergesehene Sonnenfinsternis orientierungslos gewordener Pilot eines Düngemittelflugzeugs versehentlich über dem Rhin ausgesprüht hat.
- unsachgemäße Medikamentenzufuhr (z. B. Schokolikör) im Rahmen von Erste-Hilfe-Leistungen
- stark erhöhter Konsum alkoholischer Getränke
- giftige Geschosse der unter 2. aufgeführten Demonstranten
4. Entkräftung, Ermüdung, Erfrierung, Sonstige Einflüsse durch
- erhöhten Kraftaufwand durch häufige Navigationsfehler mit fahrtverlängernden Folgen (z. B. Aufsetzen auf Sandbänken, Rammen von Hindernissen)
- häufiges Kentern (Unterkühlung und Erfrierungen).
- Orientierungslosigkeit
- Vereisung des Bachlaufs infolge eines plötzlichen Kälteeinbruchs
- Hautverbrennungen oder Sonnenstich aufgrund ungeschützter Sonneneinstrahlung
Wie man nach sorgfältiger Analyse leicht erkennt, ist das Gefährungspotential dieses Ausflugs vielfältig! Da es mir trotz sorgfältiger Vorbereitung nicht möglich ist, alle Risiken auszuschließen, lehne ich die Haftung für Körper-, Sach- und Vermögensschäden ab.
Anfahrtsbeschreibung:
folgt auf der Pinnwand
Kosten
20 EUR für die Bootspartie
Teilnehmer 33 (14 Männer und 19 Frauen )
Max. Teilnehmer 33 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 3
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