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Zur Endlösung der Zigeunerfrage - Ein fiktives Symposion, Berlin 1942
Der Zusammenhang von Vorurteil, Wissenschaft und Völkermord an den Sinti und Roma wird in europäischer Perspektive dargestellt.
Lokalen Schwerpunkt bildet Berlin-Dahlem, das „deutsche Oxford“ mit dem Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik (Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft) und der Rassenhygienischen Forschungsstelle (Reichsgesundheitsamt). Hier treffen sich internationale Wissenschaftler zu einem Symposion, wie es im Herbst 1942 stattgefunden haben könnte: Anthropologen, Eugeniker, Kriminalbiologen und Feldforscher der Rassenkunde - "Zigeuner" sind ihre Forschungsobjekte. Zu den Wissenschaftlern gesellen sich sogenannte Praktiker des Massenmords: 1942 hat der Genozid an den Sinti und Roma bereits begonnen, in deutschen und kroatischen Konzentrationslagern, hinter der Ostfront.
Homepage:
http://historikerlabor.de/projekte/zur-endl%C3%B6sung-der-zigeunerfrage-ein-fiktives-symposion-berlin-1942
Anfahrtsbeschreibung:
diverse Möglichkeiten mit den Öffis, bitte das Passende selbst raussuchen (mit dem Auto ist's ausnahmsweise wohl tatsächlich bequemer...)
Anmeldeschluss Sonntag, 22.02.2015 20:00 Uhr
Kosten
12 Euro, ermäßigt 8 Euro; gegen Vorkasse besorge ich gerne die Karten
Teilnehmer 3 (2 Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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