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Der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus feiert mit einer Doppelausstellung sein 20jähriges Bestehen.
Robert Lebeck gehörte zu den bedeutendsten deutschen Fotojournalisten der Nachkriegszeit. Er porträtierte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Romy Schneider oder Willy Brandt, aber auch viele unbekannte Menschen. Und immer ist der Blick auf den gerichtet, der sie aufgenommen hat. In diesen Fotos steckt nicht nur der Mensch vor der Kamera, sondern auch der dahinter. Basierend auf intensiver Archivarbeit und einer noch zu Lebzeiten begonnenen Serie des Fotografen mit dem Titel "Face the Camera" hat seine Ehefrau und engste Mitarbeiterin Cordula Lebeck nun eine breitgefächerte Auswahl aus weitgehend unveröffentlichtem Material zusammengestellt. Die hier gezeigten Fotografien entstanden zwischen den späten Fünfziger- und den Siebzigerjahren.
Die Ausstellung "Aufbrüche – Bilder aus Deutschland" umfasst 113 Fotografien aus der Privatsammlung Fricke, darunter Werke von Robert Lebeck, Barbara Klemm, Will McBride und Sybille Bergemann. Sie zeigt die Zeit des Neuanfangs in den Ruinen, des Wirtschaftswunders, das Leben im zweigeteilten Berlin und den Alltag in der jungen bundesdeutschen Republik. Auch das aufkeimende politische Bewusstsein der Endsechziger und 1980er Jahre findet seinen Widerhall in den Fotografien, die mit dem historischen Moment der Deutschen Einheit abschließen.
http://www.willy-brandt-haus.de/
Kosten
Eintritt frei, Ausweis mitbringen!
Teilnehmer 14 (4 Männer und 10 Frauen )
Max. Teilnehmer 15 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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