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Sie war eine der furchtlosesten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts und ihr Bericht über den Adolf-Eichmann-Prozess prägte den Ausdruck „die Banalität des Bösen“. Die deutsch-amerikanische Wissenschaftlerin verarbeitete ihre Zeit als politische Gefangene und Flüchtling während des II. Weltkriegs zu Erkenntnissen über die conditio humana, die Flüchtlingskrise und den Totalitarismus. Anschließend können wir gerne noch etwas essen und/oder trinken gehen im „Wartesaal“.
Anmeldeschluss Freitag, 26.09.2025 20:00 Uhr
Kosten
Ich besorge die Karten, damit sie nur 10,80 statt 13,00 Euro kosten.
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 6 (6 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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